Die Dörfer im Norden Mallorcas sind kleine Ortschaften in der Serra de Tramuntana und an der Nordküste der Insel, die für ihre Gebirgslandschaft, ihr historisches Erbe und ihre Nähe zum Meer bekannt sind. Diese Region umfasst Orte wie Alcúdia, Pollença, Sóller, Deià, Fornalutx, Artà oder Capdepera – allesamt fester Bestandteil von Reiseführern und spezialisierten Blogs über die Balearen.
Die Serra de Tramuntana, die zum UNESCO-Welterbe erklärt wurde, bildet die Kulisse für viele dieser Dörfer und prägt ihren Charakter: gepflasterte Gassen, Steinarchitektur, Aussichtspunkte mit Blick auf das Mittelmeer und ein gastronomisches Angebot, das eng mit lokalen Produkten verbunden ist. Die empfohlene Reisezeit reicht von Mai bis Oktober, wobei jede Saison ihre eigenen Nuancen in Bezug auf Besucheraufkommen und Klima bietet.
In diesem Leitfaden von Attraction Catamarans über die Dörfer im Norden Mallorcas findest du eine klare Beschreibung jedes Ortes, seine Verbindung zum Meer und Möglichkeiten, die Küste mit dem Katamaran zu entdecken.
Doch jenseits der offiziellen Daten ist der Norden Mallorcas jener Abschnitt der Insel, in dem die Berge fast buchstäblich ins Meer fallen. Die Serra de Tramuntana stürzt direkt in das Mittelmeer und bildet schwindelerregende Klippen, versteckte Buchten und atemberaubende Aussichtspunkte. Hier, zwischen jahrhundertealten Pinien und kristallklarem Wasser, findest du das authentische Mallorca – jenes, das auf Instagram-Fotos erscheint, von dem man aber bei der Ankunft merkt, dass es viel mehr als nur eine Postkarte ist. An manchen Tagen scheint die Straße eher ein Vorwand zum Anhalten zu sein als ein Weg, um schnell ans Ziel zu kommen.
Der Norden Mallorcas umfasst hauptsächlich die Region der Serra de Tramuntana und einen Teil der Nordostküste der Insel. Er beinhaltet sowohl Bergdörfer im Landesinneren als auch Küstenorte und Naturhäfen. Die herausragendsten Gemeinden sind Alcúdia, Pollença, Sóller, Deià, Fornalutx, Artà und Capdepera, neben kleineren Kernen wie Escorca oder Estellencs.
Geografisch kombiniert diese Zone die Gebirgskette der Tramuntana mit zwei großen Buchten – der Bucht von Alcúdia und der Bucht von Pollença – sowie zahlreichen Buchten, die auf dem Landweg nur schwer zugänglich sind. Die Entfernungen zwischen den Dörfern sind relativ kurz: Man kann die Küste von Alcúdia nach Sóller in etwa anderthalb Stunden mit dem Auto abfahren, wobei dies stark vom Wochentag und dem Verkehr abhängt.
In der Praxis ist der Norden Mallorcas jener Teil der Insel, in dem die Berge sich nicht damit begnügen, nur Kulisse zu sein. Sie drängen ins Meer, brechen die Küstenlinie auf und schaffen versteckte Winkel. Es gibt Tage, an denen die Küstenstraße wie eine Laune der Ingenieurskunst wirkt, die sich zwischen Pinien und Abgründen hindurchschlängelt. Und an anderen Tagen gibt man einfach auf und akzeptiert, dass man doppelt so lange braucht wie geplant, weil alle fünf Minuten ein Aussichtspunkt, ein kleines Dorf oder eine Kurve mit Aussicht zum Anhalten zwingt.
Obwohl viele den Norden Mallorcas als den ruhigsten Teil der Insel beschreiben, gibt es Tage, an denen die Realität eher einer kleinen Wallfahrt am Meer gleicht – und das ist auch völlig in Ordnung. Es gehört zum Gesamtpaket dazu.

Alcúdia ist eine Gemeinde im Norden Mallorcas, die zwischen der Bucht von Alcúdia und der Bucht von Pollença liegt. Sie ist bekannt für ihre mittelalterlichen Stadtmauern und die nahe gelegenen feinen Sandstrände. Die Altstadt ist von einer fast unversehrten Mauer aus dem 14. Jahrhundert umgeben; im Inneren finden sich enge Fußgängerzonen, Plätze mit Terrassen und historische Steinbauten.
Der historische Stadtkern ist klein, aber sehr kompakt – man kann ihn in einer Stunde zu Fuß durchqueren und hat dennoch das Gefühl, eine Gasse übersehen zu haben. An Markttagen (dienstags und sonntags) füllen sich die Plätze mit Ständen für Obst, Käse und Blumen, und der Rhythmus des Dorfes ändert sich. Die Menschen bewegen sich langsamer, halten für einen Plausch an und kaufen Tomaten, als wäre es ein gesellschaftlicher Akt.
Alcúdia dient zudem als Tor zur Halbinsel Formentor und zu einigen der besten Strände im Norden Mallorcas: Playa de Muro mit ihren kilometerlangen weißen Sandstränden und die Playa de Alcúdia, die familienfreundlicher ist und alle Dienstleistungen bietet. Von Alcúdia und Port de Pollença aus öffnet sich die Nordküste in zwei weite Buchten, die ideal zum Segeln sind – perfekte Orte, um einen Dorfbummel mit einem Katamaranausflug zu verbinden.
Während du diese Dörfer erkundest, bietet Attraction Catamarans den Gegenpol vom Wasser aus: Katamaran-Touren und Charter mit Skipper, um die Küste von außen zu sehen, vom Mittelmeer aus, in einem anderen Licht und einer anderen Stille.

Pollença ist ein Ort im Landesinneren am Fuße der Serra de Tramuntana, etwa 6 Kilometer von der Küste entfernt. Er ist bekannt für sein künstlerisches Ambiente, den Sonntagsmarkt und die Calvari-Treppe mit ihren 365 Stufen. Die Plaza Mayor ist das Herzstück des Dorfes, umgeben von Bars und Restaurants mit Terrassen im Schatten der Platanen.
Port de Pollença, der dazugehörige Küstenort, ist ein geschützter Naturhafen mit einer langen Promenade, ruhigen Stränden und einem großen Angebot an nautischen Aktivitäten. Hier ist der Rhythmus anders: touristischer, offener, mit einer Mischung aus Familien, die einen ruhigen Strand suchen, und Menschen, die Kajaks oder Paddle-Boards mieten, um die Bucht zu erkunden.
Das Interessante an Pollença ist, dass es einen zur Entscheidung zwingt. Entweder man verbringt den Vormittag damit, den Calvari zu erklimmen – und glaub mir, man spürt jede Stufe –, um danach etwas auf dem Marktplatz zu trinken, oder man geht direkt zum Hafen und vergisst den Sport. Einen Mittelweg gibt es kaum. Nun ja, es gibt Leute, die beides am selben Tag machen und sich dann wundern, warum sie erschöpft sind.
Von Port de Pollença aus erreicht man leicht mit dem Auto Cala Sant Vicenç und das Kap Formentor, zwei der meistfotografierten Gebiete im Norden. Es ist auch ein guter Ausgangspunkt für Bootsfahrten zu Buchten, die vom Land aus schwerer zugänglich sind – eine Möglichkeit, die wir von Attraction Catamarans auf unseren Routen durch die Bucht von Palma und andere Gebiete der Nordküste nutzen.

Sóller ist eine Gemeinde in einem Tal, das von Bergen und Orangenhainen umgeben ist und durch einen historischen Zug von 1912 mit Palma verbunden ist. Die Plaza de la Constitución ist das Herz des Dorfes, mit der Kirche Sant Bartomeu als wichtigstem Gebäude sowie zahlreichen Cafés und Eisdielen unter den Arkaden.
Port de Sóller, etwa 4 Kilometer vom Ortskern entfernt, ist ein hufeisenförmiger Naturhafen mit Strand, Promenade und einer geschützten Bucht, die historisch als Zufluchtsort für Schiffe diente. Von hier aus gelangt man per Auto oder Boot zu Buchten wie Sa Calobra oder Cala Tuent, zwei der spektakulärsten in der Tramuntana, die in der Hochsaison allerdings auch sehr gut besucht sind.
Der Zug von Sóller ist ein Erlebnis für sich, ja, aber er ist auch langsam. Wenn man eine halbe Stunde lang Orangenhaine durch das Fenster betrachtet hat, versteht man, warum manche das Auto bevorzugen. Doch bei der Ankunft an diesem Bahnhof, der wie aus einer anderen Zeit wirkt, verfliegt dieser Gedanke. Wer das „Vintage-Paket“ vervollständigen möchte, nimmt die hölzerne Straßenbahn von Sóller zum Hafen. Sie braucht 15 Minuten. Mit dem Auto sind es fünf. Aber es ist nicht dasselbe.
Port de Sóller hat bei Sonnenuntergang etwas Besonderes: Das Licht fällt seitlich in die Bucht, die Berge werden dunkler, während sich das Wasser orange färbt. Es ist einer dieser Momente, in denen man sich umschaut und denkt: Okay, deshalb bin ich hierhergekommen. Attraction Catamarans bietet Sunset-Touren an, um genau dieses Licht vom Meer aus einzufangen, während man langsam durch die Bucht von Palma Richtung Cala Vella segelt, mit Catering an Bord und der Möglichkeit, zu baden, während die Sonne sinkt.

Deià ist ein kleines Dorf am Hang der Tramuntana mit Blick auf das Meer, bekannt für seine Künstler- und Schriftstellergemeinde – Robert Graves lebte hier jahrzehntelang – und eine ruhige Atmosphäre, die im Kontrast zum Massentourismus anderer Zonen steht. Die Straßen sind eng und steil, mit Steinhäusern und Gärten, die über Mauern ragen.
Fornalutx, nur wenige Kilometer entfernt, gilt laut verschiedenen Reiseführern als eines der malerischsten Dörfer Spaniens. Es liegt eingebettet in einem Tal umgeben von Oliven- und Orangenbäumen, mit gepflasterten Gassen, Blumentöpfen an den Fassaden und einer fast unwirklichen Postkarten-Atmosphäre. Es ist klein – man kann es in zwanzig Minuten durchqueren –, aber es bringt einen dazu, langsam zu gehen, fast ohne es zu merken.
Deià hat einen Strand, die Cala Deià, auch wenn man zu Fuß über einen recht steilen Weg hinabsteigen muss und die Bucht selbst steinig und klein ist, mit ein paar Chiringuitos, die im Sommer sehr voll sind. Es ist nicht der typische Strand für Handtuch und Sonnenschirm; es ist eher einer für „ich gehe baden, esse etwas und gehe wieder“. Es funktioniert.
Fornalutx hingegen hat keine Küste. Es liegt mitten im Gebirge. Aber genau deshalb kombinieren viele Besucher es mit einem späteren Ausflug ans Meer, sei es durch die Fahrt hinunter nach Sóller oder die Buchung einer Katamaran-Tour, um die vielen Steine und das viele Grün mit ein paar Stunden kristallklarem Wasser auszugleichen. Attraction Catamarans organisiert Katamaran-Erlebnisse für Gruppen, Paare und Familien – ja, auch für Familien –, mit der Option, einen privaten Katamaran mit Skipper zu mieten, wenn man Exklusivität sucht.

Artà ist ein Dorf im Nordosten Mallorcas, etwa 15 Kilometer von der Küste entfernt, bekannt für sein Heiligtum Sant Salvador – das von vielen Punkten der Gemeinde aus sichtbar ist –, seinen Wochenmarkt und ein eher bohemisches Ambiente, das weniger touristisch wirkt als andere Dörfer im Norden. Die Straßen der Altstadt steigen steil zum Heiligtum an, und vom oberen Vorplatz aus hat man einen weiten Blick über die Landschaft und die Küste.
Capdepera, weiter östlich, ist ein befestigtes Dorf mit einer mittelalterlichen Burg auf dem Gipfel, die sehr gut erhalten ist. Der mittelalterliche Markt im Mai stellt altes Handwerk nach und zieht viele Besucher an. Cala Rajada, das Küstenzentrum von Capdepera, ist ein Gebiet mit Stränden und Buchten, das eine eher jugendliche Atmosphäre und Nachtleben bietet.
Artà hat etwas, das schwer zu erklären ist. Es ist rein optisch vielleicht nicht das „schönste“ Dorf im Norden Mallorcas, aber es hat Persönlichkeit. Es gibt Kunstgalerien, Keramikläden und Bars, in denen sich Einheimische unter die Besucher mischen, ohne dass es künstlich wirkt. An Markttagen (dienstags) belebt sich der Ort: Stände mit Kleidung, Werkzeug, Oliven – von allem ein bisschen.
Capdepera ist eine andere Geschichte. Die Burg oben, die Straßen unten und das Gefühl, dass das Dorf dafür gebaut wurde, Treppen zu steigen. Wenn man im August bei Hitze ankommt, überlegt man es sich zweimal, ob man zur Burg hinaufsteigt. Aber oben angekommen entschädigt die Aussicht: Man sieht die Küste, die Buchten und an klaren Tagen sogar Menorca. Danach geht man wieder runter, setzt sich auf eine schattige Terrasse und alles ist gut.
Jedem Dorf im Norden Mallorcas ist ein Strand oder eine Bucht zugeordnet, die man am selben Tag besuchen kann. Einige sind mit dem Auto und zu Fuß erreichbar, andere erfordern längere Wanderungen oder – ganz direkt – die Anreise mit dem Boot. Hier die gängigsten Kombinationen:
Ein typischer Tag im August kann Stau, volle Parkplätze und längere Wanderungen in der Sonne beinhalten. In Buchten wie Coll Baix oder Cala Bóquer ist der Fußweg die einzige Landoption, und im Sommer bedeutet das, mit Rucksack, Handtuch und Wasser in der Hitze zu laufen und verschwitzt anzukommen. Wenn man dann im Wasser ist, vergisst man es, aber der Rückweg bleibt.
Deshalb genießt man viele dieser Buchten besser vom Boot aus. Ohne Wandern, ohne Eile, mit der Möglichkeit, im Laufe eines Vormittags von einer Bucht zur nächsten zu wechseln. Vom Meer aus sieht man die Küste zudem anders: die Klippen, die Buchteneingänge, die Wasserfarben je nach Tiefe.
Wenn du mehr über die besten Strände der Gegend erfahren möchtest, kannst du unseren Strandführer für den Norden Mallorcas konsultieren, in dem wir Zugänge, Dienstleistungen und Merkmale jeder Bucht detailliert beschreiben.

Bei Attraction Catamarans organisieren wir Katamaran-Touren am Tag und zum Sonnenuntergang Richtung Cala Vella. Wir segeln durch die Bucht von Palma, bieten Catering an Bord, die Möglichkeit zum Baden und Schnorcheln sowie eine Crew, die die Küste bestens kennt. Wir bieten auch die Option, einen Katamaran mit Skipper für private Gruppen zu mieten: Firmenevents, Hochzeiten, Familienfeiern, Junggesellenabschiede, Treffen mit Freunden. Alles, was du brauchst.
Die Idee ist einfach: Du kombinierst den Besuch der Dörfer am Vormittag – Alcúdia, Pollença, ein Markt, eine Stadtmauer – mit einer Tour am Nachmittag oder Abend auf dem Katamaran am nächsten Tag. Oder umgekehrt. Oder du planst einen kompletten Tag Entspannung auf dem Katamaran ein, ohne Auto, ohne Uhr, ohne entscheiden zu müssen, zu welcher Bucht du gehst, weil du bereits auf dem Wasser bist.
Wenn du es lieber privat magst, erlaubt dir die Miete eines Katamarans mit Skipper, deine eigene Route zu entwerfen. Du kannst einen Geburtstag feiern, eine Party organisieren, einen Ausflug mit Arbeitskollegen machen oder einfach den Tag mit der Familie verbringen, ohne gestört zu werden. Der Katamaran gehört euch, der Skipper kümmert sich um die Navigation, und ihr entscheidet, ob ihr Musik wollt, ob ihr in drei verschiedenen Buchten schwimmen möchtet oder ob ihr lieber einfach nur segelt und bei einem Bier plaudert.
Es ist kein Zufall, dass viele Gruppen, die den Norden Mallorcas besuchen, am Ende ein Katamaran-Erlebnis buchen, nachdem sie einige Tage durch die Dörfer gereist sind. Es ist der Kontrast: Nach dem Wandern, dem Treppensteigen und dem Fotografieren an Aussichtspunkten hat man Lust, sich treiben zu lassen. Und das Meer macht vom Katamaran aus genau das: Es trägt dich.
Wenn du nach dem Besuch von Mauern, Märkten und Aussichtspunkten den Norden Mallorcas aus einem anderen Blickwinkel sehen möchtest, machen wir es dir bei Attraction Catamarans leicht: Du kannst einen Platz auf unseren Tages- oder Sunset-Touren reservieren oder ein Angebot für einen privaten Katamaran anfordern. Und dann spontan entscheiden, ob der Plan eine große Feier oder einfach nur ein paar Stunden Abschalten ist.
Empfehlenswert sind 3 bis 5 Tage, wenn du Dörfer, Buchten und einen Segeltag kombinieren möchtest. In 3 Tagen kannst du die wichtigsten Dörfer (Alcúdia, Pollença, Sóller) sehen und einen Strand genießen. Mit 5 Tagen kommen Deià, Fornalutx, Artà und ein Katamaranausflug oder abgelegenere Buchten hinzu.
Du brauchst ein Auto. Öffentliche Verkehrsmittel existieren, aber die Frequenzen sind begrenzt und die Entfernungen zwischen Dörfern und Buchten machen es unpraktisch, sich auf den Bus zu verlassen. Ein Mietwagen gibt dir die Freiheit, dich in deinem eigenen Tempo zu bewegen, an Aussichtspunkten zu halten und Pläne zu ändern.
Viele Reiseführer empfehlen Juni und September als ideale Monate: gutes Wetter, weniger Überfüllung als im Juli und August, etwas niedrigere Preise. Es gibt jedoch Leute, die sogar den Oktober bevorzugen: weniger Hitze, weniger Menschen und jenes etwas tiefere Licht, das die Berge näher erscheinen lässt. Es gibt keinen perfekten Monat für jeden. Wenn du im August fährst, musst du mit mehr Verkehr, mehr Menschen an den Stränden und vollen Parkplätzen an den Hauptbuchten rechnen. Das ist kein Drama, aber man sollte es wissen.
In der Hochsaison (Juli und August) ist es ratsam, Aktivitäten wie Katamaran-Touren, Restaurants mit Aussicht und Unterkünfte weit im Voraus zu buchen. Beliebte Buchten wie Formentor haben im Sommer begrenzte Parkplätze, die oft vor 10 Uhr morgens voll sind. Wenn dein Plan eine Bootsfahrt vorsieht, sichert dir eine Buchung bei Attraction Catamarans einige Tage vorher deinen Platz und vermeidet Überraschungen.
Die Mittagsstunden im Sommer (13:00 – 17:00 Uhr) sind hart für Spaziergänge durch Dörfer ohne Schatten oder zum Wandern. Es ist besser, den frühen Morgen oder den späten Nachmittag zu nutzen. Zudem sollte man die touristischsten Straßen (wie die nach Sa Calobra) zu Stoßzeiten meiden, wenn man keine Lust auf Autokolonnen hat.
Weitere Informationen dazu, was es in der Gegend zu sehen gibt und wie du deine Route organisierst, findest du in unserem kompletten Reiseführer für den Norden Mallorcas, in dem wir Routen, Aussichtspunkte, Aktivitäten und lokale Tipps vertiefen.
Der Norden Mallorcas ist kein Ziel für nur einen Tag oder nur eine Erfahrung. Er ist dafür da, ihn in Ruhe zu genießen, von Dorf zu Dorf, von Bucht zu Bucht zu wechseln. Die Mauern von Alcúdia am Morgen sehen, in Formentor am Mittag schwimmen, den Calvari von Pollença zum Sonnenuntergang erklimmen. Und am nächsten Tag auf einen Katamaran von Attraction Catamarans steigen und alles von außen sehen, vom Wasser aus, mit jener Perspektive, die nur das Meer bietet.
Wenn dir dieser Leitfaden geholfen hat, findest du im Blog von Attraction Catamarans weiteren Content über Mallorca: Küstenrouten, Strand- und Buchtführer, Tipps zur Organisation von Bootsausflügen und Erlebnisse auf dem Meer, die jeden Besuch der Insel ergänzen. Dort versuchen wir zu erzählen, was wirklich funktioniert, wenn man Land und Wasser, Dörfer und Schifffahrt kombiniert. Wirf mal einen Blick darauf, wenn du Zeit hast – es gibt immer einen neuen Plan, der zu dem passen könnte, was du suchst.
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